Von der Google Buchsuche zu Georg Weerth

Seit dem 30. August 2006 kann Über die Google Buchsuche Literatur heruntergeladen und ausgedruckt werden. Nach US-Recht sind vor 1923 erschiene Bücher frei, nach deutschem Urheberrecht muss der Autor, die Autorin mindestens vor 70 Jahren verstorben sein.
Um die frei zugänglichen Werke zu finden, muss man die Option „Bücher mit Vollansicht“ wählen. Diese finden Sie auf der Seite „Erweiterte Buchsuche“. Die gezielte Suche nach deutschsprachigen Büchern ist zur Zeit nicht möglich.

Weitere Inofos gibt es in dem Artikel von Holger Dambeck: Google stellt Tausende Bücher ins Netz.

Beispielsweise finden Sie über die Google Buchsuche „Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski“ von Georg Weerth

Georg Weerth Info.

„Hätt ich Siebenmeilenstiefel, da wüßte ich, was ich täte!“ Ein Leben auf Reisen. Ausstellung zum 150. Todestag von Georg Weerth vom 16. Juni bis 15. September 2006

„Worin Weerth Meister war, worin er Heine übertraf (weil er gesunder und unverfälschter war) und in deutscher Sprache nur von Goethe übertroffen wird, das ist der Ausdruck natürlicher, robuster Sinnlichkeit und Fleischeslust.

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„Homo hominem lupus est“

Passend zu unserem Literaturpreis und hoffentlich auch motivierend, um daran teilzunehmen, ist die heutige Besprechung von Margit Hahns neuem Buch. Gelesen und rezensiert von Irene Wondratsch. („Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.“). Das scheint im Besonderen auf Margit Hahns „schöne neue Arbeitswelt“ zuzutreffen. „Warum ist Katja Wolf derart brutal und feindselig und so beinhart. … Weiterlesen

Text trifft Bild

Eine etwas andere Vernissage sowie Präsentation der gleichnamigen Broschüre im Rahmen der 10-Jahresfeier der VHS Landstraße. Die TeilnehmerInnen der sinnlich-kreativen Schreibwerkstatt „Vom Duft des Doppelpunktes“ und die AkteurInnen des „Porträtzeichenkurses“ treffen aufeinander. Bitte Neugierde und Interesse für ungewöhnliche Sachen mitbringen! Mittwoch, 13. September 2006, 19.00 Uhr Volkshochschule Landstraße Hainburgerstraße 29, 1030 Wien

Feuilletonmagazin Schreibkraft

Beiträge zu Krankheit, Medizin und Leiden gesucht. Einreichfrist für Heft 14 bis 29. September 06 verlängert Leider erreichten die schreibkrat im Frühjahr zu wenig essayistische und feuilletonistische Beiträge, sodass Sie hiermit nochmals eingeladen sind, bis 29. September 2006 passende Essays und Feuilletonbeiträge zu schicken. Das Thema „Patient“ rund um Krankheit, Medizin, Leiden, Heilung, Hoffen, Warten, … Weiterlesen

Gewonnen!

Liebe Besucherinnen! Liebe Besucher! Die Vorbereitungen zum Mischlingshundewettbewerb haben sich ausgezahlt. Ich darf mit Stolz verkünden, dass ich letzten Samstag zweimal den ersten Preis gewonnen habe. Einmal in der Kategorie „Hündin, 18 Monate bis 6 Jahre“ und das zweite Mal in der Kategorie „Tagessieger“. Im Grunde hätten alle teilnehmenden Vierbeiner den ersten Preis verdient; alle … Weiterlesen

Lesekreis im Nachbarschaftszentrum, 1060 Wien

Pro Termin (1x im Monat) wird ein Buch besprochen. Bei Interesse können Sie sich das jeweilige Buch vorher im Nachbarschaftszentrum gratis ausborgen. Termin für 2006: 26. September: Thomas Bernhard, Ein Kind 31. Oktober, 28. November, 18. Dezember, jeweils um 9 Uhr. Martin Oberbauer Wiener Hilfswerk, Nachbarschaftszentrum 6 – Gumpendorf 1060 Wien, Bürgerspitalgasse 4-6 Telefon: 01/597 … Weiterlesen

International Weblog Awards 2006

Hallo!

Ich bin es, Ihr „Duftender Doppelpunkt“. Das letzte Mal habe ich mich anläßlich meines 1. Geburtstages und der damit verbundenen Übersiedlung an die sonnige „WordPress-Küste“ in eigener Sache an Sie gewandt. Meinen damaligen Beitrag können Sie in Auszügen weiter unten (Abschied und neues Domizil) nachlesen. In der Zwischenzeit habe ich mich, unterstützt von meinen geistigen Eltern Petra Öllinger und Georg Schober und von Frau Barbara Jany technisch betreut, in meiner neuen Heimstadt bestens eingelebt.

Vor wenigen Tagen wurd ich durch mein Informationsnetzwerk über den von der Deutschen Welle ausgeschriebenen BloggerInnenwettbewerb BLOBs informiert. Petra und Georg rieten mir von einer Bewerbung ab. Sie meinten, Seilschaften und geschickte Vermarktung garniert mit einer hübschen Verpackung sind auch in der virtuellen Welt von großer Bedeutung und ich hätte außer vielfältigen und interessanten Beiträgen aus der Welt der Literatur nicht viel zu bieten. Nach eingehender Analyse habe ich mich entschlossen, diese Bedenken in den Wind zu schreiben und am Wettbewerb teilzunehmen.

Ich freue mich, wenn Sie meine Bewerbung als „Best Weblog Deutsch“ im Rahmen des International Weblog Awards 2006 unterstützen. Dazu ist es lediglich erforderlich, in das Kästchen vor „Best Weblog Deutsch“ ein Häkchen zu setzen und abschließend auf „Abschicken“ zu klicken. Wenn sie ein wenig mehr Zeit haben, klicken Sie auf „Eigene Bewertung abgeben“ und hinterlassen auf diesem Weg einen Kommentar.

Herzlichen Dank und liebe Grüße

Der Duftende Doppelpunkt

Abschied und neues Domizil (Auszug aus dem Beitrag vom 10.04.06)

Am 1. Mai 2006 jährt sich der Tag meiner Geburt zum ersten Mal. Aus diesem Anlaß möchte ich das vergangene Jahr kurz Revue passieren lassen und mit Ihnen meine Zukunft reflektieren. Vor allem aber ist es mir eine große Freude, diesen Tag mit Ihnen gemeinsam zu feiern.

Im April 2005 hatten sich meine geistigen Eltern Petra Öllinger und Georg Schober um einen von der Onlinebuchhandlung Jokers für ein halbes Jahr gesponserten DesignBlog beworben. Sie hegten keine großen Erwartungen und die Angelegenheit war Tage später schon fast vergessen, als sie Ende des Monats von den „Störchen“ der Firma BlueLion verständigt wurden: In der Mail wurde ihnen mitgeteilt, ich sei in der virtuellen Welt angekommen und sie könnten mich jederzeit über das Internet abholen. Nachdem sie sich kurz beraten hatten, hießen sie mich freudig willkommen. Ich erhielt den Namen „Duftender Doppelpunkt“ und sollte mich fortan mit Literatur beschäftigen. Am 1. Mai 2005 ging ich mit dem ersten Beitrag online. Weil ich bei Jokers durch besonderen Fleiß auffiel, übernahmen die meine Unterhaltskosten für weitere sechs Monate.

Ich verstehe meine Aufgabe vor allem darin, meine Mama und meinen Papa sowie alle an Literatur interessierten Menschen täglich mit Informationen zu versorgen. Den Begriff Literatur beziehe ich übrigens nicht ausschließlich auf den Bereich Belletristik. In der Rubrik Fachliteratur finden Sie Verweise auf das Schrifttum und interessante Sites aus dem Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften. Ein hoher Anspruch, der sich längerfristig nur durch die Unterstützung meiner LeserInnen erfüllen wird.

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