MULTATULI: „MAX HAVELAAR“

Er soll gelesen werden! Eine Würdigung Multatulis (Eduard Douwes Dekker) und eine Rezension seines Buches „Max Havelaar“ von Peter Metz. Keinen Romanhelden nehmen wir so oft in die Hand. Seit 1988 tragen Produkte aus fairem Handel das Max Havelaar Logo, und heute verkaufen nicht nur Dritt-Welt-Läden, sondern auch grosse Supermarktketten Bananen, Kaffee oder Orangensaft in … Weiterlesen

Schnaps, Schinken, Sterben

Der Schweizer Schriftsteller E. F. Meyer hat 1971 mit seinem Roman „In Trubschachen“ ein kleines Sprachkunstwerk geschaffen. Seit Februar 2009 ist das Buch im Basler Lenos–Verlag wieder erhältlich. Zwischen Weihnachten und Neujahr begibt sich die Hauptfigur – und hier stockt man schon, will man vom Inhalt des „Romans aus dem Emmental“ berichten. Meyer ist nämlich … Weiterlesen

Wir schreiben trotzdem!

Schreibkurse, Schreibseminare, Schreibtherapien finden immer weitere Verbreitung. Viele Menschen erhoffen sich vom Schreiben befreiende und entlastende Wirkungen. Ob diese allerdings tatsächlich zu erwarten sind, haben Psychologen in einer Studie am Beispiel der Methode des „Expressiven Schreibens“ untersucht. Schreibende wissen, dass das „Schreiben über belastende Lebensereignisse“ nicht gesundheitsfördernd ist – immerhin liegt selbstzerstörerisches Verhalten bis hin … Weiterlesen

Peter Metz – Die Entführung

Zum Jahresende vermeldet Peter Metz noch schnell eine neue Veröffentlichung, nämlich die seiner Kurzgeschichte Die Entführung im Jahrbuch 2008 des Zürcher Schriftsteller Verbands (ZSV) „Quodlibet – Wie es gefällt“, einer 80seitigen Anthologie mit Lyrik und Prosa mehr oder weniger bekannter Zürcher Autoren (ein paar Aargauer und St. Galler sind auch dabei…) und Bildern von Barbara … Weiterlesen