„Die „Penner“ auf der KriLit im ÖGB 2011 – eine Rückschau

Morgen Kinder wird’s was geben!

Da wird’s dann zum Beispiel einen Weihnachtsbaum, ein Christbaumkreuz und viel Beziehungsarbeit geben – wenn es nach Alfred Cipera geht. Er eröffnete mit seinen beiden Texten „Zwischentöne“ und „Weihnacht II“ den Lesemittag am 5. November bei der KriLit im ÖGB Wien. Pünktlich um 13.00 Uhr waren AutorInnen und Publikum in Anna-Boschek-Saal versammelt.

Aufgrund des dichten Programmes und der begrenzten Zeit – sechs AutorInnen ind dreißig Minuten – konnte man schon beinahe von einem speed-dating sprechen … Irgendwie ist es sich dann auch nicht ganz exakt mit dreißig Minuten ausgegangen; und das Publikum störte sich nicht daran, sondern hörte mit großem Interesse zu, als, nach Alfred Cipera, Hildegard Kaluza („Be-Hinderung), Barbara Finke-Heinrich („Sieben Minuten“, „Pflege-leicht“), Anna-Katharina Pelkner („Abgehängt und überflüssig“, Barbara Keller („Wie eine Seuche“) und Wilhelm Hengl („Die Zwillingin“) ihre Texte lasen.

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Die PreisträgerInnen des Literaturpreises „Der Duft des Doppelpunktes“

Die Jury unseres Literaturpreises „Der Duft des Doppelpunktes“ (Thema der Ausschreibung: Literatur der Arbeitswelt) hat vergangenen Samstag gelesen, getagt und diskutiert. Schon wie in der ersten Stufe war es auch dieses Mal schwierig, die Siegertexte zu küren, da wir uns mit einer Fülle qualitätvoller Beitrage auseinandersetzen durften. Nach einer lebendigen und teilweise sehr kontroversiell geführten … Weiterlesen