Der rechtliche Rahmen der Bibliotheksarbeit

Wer hat Recht? von Elisabeth Mayer Neue Medien, Kopiermöglichkeiten, Internetzugänge, Abspielgeräte, verstärkte Veranstaltungskultur – Öffentliche Bibliotheken haben in den letzten Jahrzehnten ihre Angebote erweitert und stehen damit zunehmend in einem komplexen rechtlichen Umfeld. Um auf diesem Gebiet Grundorientierung zu geben, wurde dieses Skriptum erstellt.

Stipendium der Lydia Eymann Stiftung Langenthal

Die LE-Stiftung lädt Autorinnen und Autoren ein, sich für das Stipendium 2007/2008 zu bewerben. Dieses dauert von Anfang April 2007 bis Ende März 2008. Das Stipendium beinhaltet die Unterkunft in einer loftähnlichen Wohnung, welche sich in der LE-Liegenschaft an der Aarwangenstrasse 55 in Langenthal befindet. Zusätzlich ermöglicht ein monatlicher Beitrag von Fr. 3’000.– eine Zeitspanne … Weiterlesen

augsburg.stuecke.wettbewerb

Das Theater Augsburg schreibt für die Spielzeit 2006/07 erstmals den „augsburg.stuecke.wettbewerb“ aus. Unter dem Arbeitstitel „Wir. Terroristen“ werden zur Uraufführung freie, deutschsprachige Theatertexte gesucht, die den „Terrorismus“ in all seinen möglichen Ausprägungen und unterschiedlichen Erscheinungsformen thematisieren. Dies können Texte zum globalen Terrorismus genau so sein wie zu innerfamiliärer Gewalt, das Genre könnte von der Tragödie … Weiterlesen

Hans Weigel-Literaturstipendium des Landes Niederösterreich

Es werden 2 Literaturstipendien zu je EURO 6.540,00 pro Jahr über Antrag auf Grund des Vorschlages einer Jury vergeben. Die Stipendien kommen in monatlichen Raten zu je EURO 545,00 zur Anweisung. Das Literaturstipendium dient der Förderung literarischer Talente, die dadurch die Möglichkeit erhalten sollen, sich intensiv der Fertigstellung eines eigenen literarischen Werkes zu widmen. Eines … Weiterlesen

Linzer Stadtführerin

In dem vom Frauenzentrum herausgegebenen Stadtführer gilt es Linz aus weiblicher Perspektive neu zu entdecken.

Wem zur Hauptstadt Oberösterreichs nichts anderes einfällt als“Linz ist gleich VOEST“ oder „In Linz beginnt´s“, der/die sollte vielleicht mal einen Blick in die „Linzer Stadtführerin“ werfen. Selbst jene, die meinen, die Stadt eh schon in- und auswendig zu kennen, können von „ihr“ noch was lernen.

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Von Hörproblemen

Einen guten Morgen! Aufgrund von gehörmäßigen Missverstädnissen, verwechseln mich Menschen häufig mit Prili („Was, der Hund heißt wie das Geschirrspülmittel?“), Willi oder Lilli. Ob es meinem Namensvetter Attilio Brilli auch so ergeht? Der Autor mehrer literarischer Reisebücher wurde 1936 in Sansepolcro geboren. Er lehrt an der Universität von Siene amerikanische Literatur. Wunderbare Ausgaben seiner Werke … Weiterlesen