Markus Dosch: Sehnen bis Zuletzt. Erotische Erzählungen

Du willst es ja auch! Wir alle wollen nur das eine, und wenn wir es nicht haben können, dann wollen wir wenigstens davon hören – und greifen zu dem Band „Sehnen bis Zuletzt“ mit neunzehn erotischen Geschichten des 1931 in Allach bei München geborenen Autors Markus Dosch. Wir alle wollen nur das eine, und wenn … Weiterlesen

Schöne Arbeitswelt !?

Heitere und besinnliche literarische Texte und Lieder vorgestellt vom Ersten Wiener Lesetheater. Mitwirkende: Ruth Aspöck, Gerald Grassl, Werner Gruener, Emilie Locatin, Christa Mitaroff, Rolf Schwendter Wann: Dienstag, 9. Juni 2009, 13Uhr Wo: PSD 16 (Psychosozialer Dienst, Klubraum), Hasnerstrasse 27, 1160 Wien Erstes Wiener Lesetheater

RAPHAEL VOGT – DIE TIEFE DES BECKENS – Teil 8

VI Lichter Diese Lichter nachts, überall, die machen mich ganz sentimental. Und ich frage mich, besonders wenn es draußen stockdunkel ist und die letzten Badegäste nach der Durchsage das Bad verlassen haben, während ich noch einmal eine letzte Kontrollrunde im Freien um die von den sanften Lichtkegeln der Scheinwerfer erleuchteten Becken drehe – liegt dort … Weiterlesen

Europa Slam

"Wettlesen um die Gunst des Publikums" Wann: 10.06.09 um 20.00 Wo: Brick 5, 1150 Wien, Fünfhausgasse 5 VeranstalterIn: Kulturinitiative tmbh Die Liste der Redenschwinger liest sich wie ein „who is who?“ des Poetry Slams: Clara Nielsen, Pauline Füg, Bleu Broode, Nektarios Vlachapopoulos aus Deutschland, Dara Hunziker und Guiseppe Maraun aus der Schweiz treten gegen die … Weiterlesen

Anthologie „Existenz und Renitenz“

Unter dem Arbeitstitel „Existenz und Renitenz“ wuselt eine neue Anthologie ins Bewusstsein. Texte dazu sind gefragt. Ein weites Feld wiederum, denn nur Weniges in der Literatur hat nicht mit Existenz zu tun.
Wer thematische Eingrenzung bevorzugt, möge eben renitentere, aufmüpfigere Texte einsenden. Spannend wird es ohnehin meist dort, wo die Widerständigkeit, Widerborstigkeit, Renitenz, als Grundprinzip der Existenz, des Lebens begriffen wird. Als Kampf gegen Erstarrung, Lebensfeindlichkeit und Unbelebtheit. Einsendeschluss: 10. September 2009.

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RAPHAEL VOGT – DIE TIEFE DES BECKENS – Teil 9

EPILOG Ich habe mir einen Boxsack gekauft. Er ist beigefarben, etwa einen Meter groß, hat einen Durchmesser von 30 Zentimetern und hängt an einem Balken im Stadel. Am ersten Abend nach dem Kauf der neuen Errungenschaft habe ich gleich einmal den Schichtleiter vermöbelt. Nun ja, vielmehr wollte ich das tun. Ich habe den Boxsack verfehlt … Weiterlesen