Lesung: Doris Nussbaumer

Die Autorin: „Ich schreibe Lyrik voll von Fossilien, Eiskristallen und Polarmeeren. Meine Prosa kann im 21. Jahrhundert in einem Land namens Österreich, in einer Stadt namens Wien spielen oder in nicht näher festzulegenden Gebieten zu Zeiten, die historisch oder mythisch erscheinen. Hochdeutsch, Dialekt und die ganze Bandbreite der Sprachebenen dazwischen sind möglich.“

Doris Nussbaumer: „Unbestimmbar Unterschiedlich“
17. September um 19.30 im Cafe Amadeus, 1150, Märzstraße 4 (Linien U6, 49, 6, 9, 18)

Vita: Geboren 1973. Unterrichtet Kreatives Schreiben. 1997 Lise-Meitner-Literaturpreis. Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften (Podium, DUM, Wienzeile, Morgenschtean). Vizepräsidentin der ÖDA (Österreichische DialektautorInnen), Gründungsmitglied des BÖS (Berufsverband Österreichischer SchreibpädagogInnen). Mitorganisation der ersten Widerstandslesung „Sprache ist Handeln“ (2000). 2007 erschien „Meine Sprache heißt Fram, und das Eismeer ist ihre Stille. Lyrik.“ im A-Uhudla-Verlag.

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