Wer kann teilnehmen?
Jeder, der mit dem Burgenland verbunden ist. Das heißt: Jeder, der hier geboren wurde, im Burgenland lebt oder gelebt hat. BEWAG
Mitarbeiter und deren nahe Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Der Teilnehmer muss Schöpfer des eingesandten Werkes im Sinne des Paragraphen 10, Abs. 1 des Urheberrechtsgesetzes sein und die
Richtlinien des Wettbewerbs anerkennen. Die Entscheidung der Jury ist unanfechtbar. Sie erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Was ist zu beachten?
Die eingereichten Arbeiten dürfen schriftlich noch nicht veröffentlicht sein. Sie müssen in gut leserlicher Form vorliegen. Als
Manuskript sind sie in fünffacher Ausführung einzusenden, die Einsendung per E-Mail ist an literaturpreis@bewag.at möglich.
Wer seine Texte auch im Internet präsentieren will, kann sie unter www.bewag.at uploaden.
Der Umfang der Arbeiten ist in der Sparte „Lyrik“ auf fünf lyrische Texte (Gedichte) beschränkt, Auch Mundart-Gedichte sind zulässig.
In der Sparte „Prosa“ ist der Umfang auf fünf DIN A4 Seiten beschränkt – es kann sich auch um einen Auszug aus einem längeren Text
handeln.
Bewertet wird der Gesamteindruck der Texte. Bitte nur Kopien und keine Originale einsenden, da die Manuskripte nicht zurückgeschickt
werden können.
Die Preise:
In den Sparten „Lyrik“ und „Prosa“ werden jeweils folgende Preise vergeben:
Preis: € 1.500,-
Preis: € 1.000,-
Preis: € 750,-
Ein Publikumspreis: 500,-
Die Jury
Von der BEWAG werden vier Juroren berufen:
Sabine Schmall (ORF), Sabrina Hergovich-Unger (Literaturhaus Mattersburg), Prof. Robert Heger (Publizist) und Heinz Vegh (Autor).
Die Durchführung des Wettbewerbes erfolgt unter Leitung von Mag. Gerhard Altmann (BEWAG).
Laufzeit
Der 24. BEWAG Literaturpreis läuft von 1. Mai bis 31. August. Einsendungen sind zu richten an:
BEWAG, Kennwort Literaturpreis, Kasernenstraße 9, 7000 Eisenstadt
Preisübergabe und Lesung
Die Bekanntgabe der Juryentscheidung und die Preisübergabe erfolgen im Herbst 2008. Alle Teilnehmer werden schriftlich informiert.
Internet: Bewag Literaturpreis