Türkischer Lyriker
geboren am 20. Januar 1902 in Saloniki
gestorben am 3. Juni 1963 in Moskau
„Meine Heimat, es blieb mir nicht einmal eine Mütze übrig von deiner Hand,
kein Schuh mit deiner Erde
…du bleibst jetzt nur noch im Grau meines Haares, in meinem
Herzinfarkt, in den Runzeln meiner Stirn…oh meine Heimat…“
Frei wie ein Baum · Brüderlich wie ein Wald: Nâzim Hikmets Dichtung / Von Wolfgang Günter Lerch.
Nâzým Hikmet liest sein Gedicht „Kerem Gibi“.