Ludger Menke macht im Krimiblog auf einen neuen Krimipreis den “Ripper Award” aufmerksam und hinterfragt die Namensgebung kritisch. Auch wir können an der Benennung eines Literaturpreises nach einem Massenmörder nicht viel mehr als eine große Portion Geschmacklosigkeit entdecken.
Es wäre keinesweg eine Schande, wenn jene Persönlichkeiten, die so „große Sensibilität“ bei der Namensgebung eines aus öffentlichen Mitteln gespeisten Preises an den Tag gelegt haben, ihre Entscheidung nochmals überdenken würden.
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