1989 zerlegten wir den Namen „erostepost“ in seine Bestandteile und vergaben jährlich einen Literaturpreis zu den Themen eros, rost, step, epos, post, euro, stop und pest. Nach einer mehrjährigen Pause haben wir den erostepost-Literaturpreis wieder ins Leben gerufen. Seit 2002 werden jedoch keine Themen sondern Genres ausgeschrieben.
Nach
e – wie emil und die detektive, Kriminalgeschichten (erostepost Nr. 28)
r – wie raumschiff enterprise, science-fiction-stories (erostepost Nr. 30)
o – wie ode an die freude, Lyrik (erostepost Nr. 33) und
s – wie sindbad und die seefahrer, Märchen (erostepost Nr. 35)
folgt nun
t – wie tanz der vampire, Horrorgeschichten
ES werden keine bluttriefenden Monstergeschichten, sondern literarisch anspruchsvolle Texte erwartet, die auf diffizile Weise Unheimliches in einem Alltag aufdecken oder im Bezug auf ein aktuelles Thema unserer Zeit dem Leser oder der Leserin das Gruseln beibringen.
Die Beiträge sollen unveröffentlicht und etwa 10 Seiten (20.000 Zeichen) lang sein. Einreichungen bitte in dreifacher Ausfertigung und anonym mit Kennwort (persönliche Daten in einem geschlossenen Kuvert mit gleichem Kennwort) an:
Erostepost im Literaturhaus
Strubergasse 23
5020 Salzburg
Österreich
Einsendeschluss ist der 31. 12. 2007. Die besten Einsendungen werden in der Frühjahrsnummer 2008 der erostepost veröffentlicht.
Das Preisgeld beträgt € 1.500,–.