Kurt Tucholsky 1890 – 1935

Die Kurt Tucholsky-Gesellschaft widmet sich dem Andenken Tucholskys und der Verbreitung seines Werkes. Alle zwei Jahre vergibt sie den Kurt- Tucholsky-Preis für literarische Publizistik. Sudelblog – der Weblog zu Kurt Tucholsky. Tucholsky Museum. Kurt Tucholsky in der freien Enzyklopädie Wikipedia. Tucholsky Blätter – aktuelle Aufsätze, Fundstücke aus der Forschung und Rezensionen.

Menschenrechte

no-racism.net dokumentiert Rassismus in Österreich und international. Die Literaturliste auf der Site stellt Titel die sich mit den Themen Rassismus / Antirassismus, Asylpolitik, Migration und Fremdenrecht beschäftigen vor. ZARA und weitere österreichische Organisationen berichten alljährlich im Rassismus Report über rassistische Übergriffe und Vorkommnisse. Auf der Site von Amnesty International Österreich finden Sie eine Zusammenstellung von … Weiterlesen

Wikisource

Wikisource sammelt sogenannte Quellentexte in deutscher Sprache. Darunter werden alle Dialekte der deutschen Sprache und deren älteren Varianten wie Althochdeutsch oder Mittelhochdeutsch verstanden. Voraussetzung ist, dass die Texte von Urheberrechten frei sind (gemeinfrei, in der Regel 70 Jahre nach dem Tod des Autors) oder unter einer freien Lizenz zur Verfügung gestellt werden. Wikisource möchte keine … Weiterlesen

Bücherverbrennungen 1933

Am 10. Mai 1933 wurden in Deutschland Bücher verbrannt – geplant und systematisch. Die Scheiterhaufen, die in mehreren deutschen Städten brannten wurden errichtet von Studenten, Professoren und Organen der Nationalsozialisten. Sie zerstörten einen wichtigen und großen Teil der deutschen Kultur. Nähere Informationen finden sich auf der Website Bücherverbrennungen.

Meine virtuelle Wohnung und der Newsletter Nr.1

Das Erscheinen meines ersten Newsletters nehme ich zum Anlaß, Sie einzuladen, diesen zu abonieren. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine Website petra-oellinger.at vorstellen. Auch ihr Schwerpunkt ist literarisch geprägt, Sie werden allerdings sehen, dass das Spektrum des Webangebots weit darüber hinaus reicht. Die Site ist als virtuelle Wohnung mit anschließendem Garten gestaltet und die Themen sind … Weiterlesen

Von der Google Buchsuche zu Georg Weerth

Seit dem 30. August 2006 kann Über die Google Buchsuche Literatur heruntergeladen und ausgedruckt werden. Nach US-Recht sind vor 1923 erschiene Bücher frei, nach deutschem Urheberrecht muss der Autor, die Autorin mindestens vor 70 Jahren verstorben sein.
Um die frei zugänglichen Werke zu finden, muss man die Option „Bücher mit Vollansicht“ wählen. Diese finden Sie auf der Seite „Erweiterte Buchsuche“. Die gezielte Suche nach deutschsprachigen Büchern ist zur Zeit nicht möglich.

Weitere Inofos gibt es in dem Artikel von Holger Dambeck: Google stellt Tausende Bücher ins Netz.

Beispielsweise finden Sie über die Google Buchsuche „Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski“ von Georg Weerth

Georg Weerth Info.

„Hätt ich Siebenmeilenstiefel, da wüßte ich, was ich täte!“ Ein Leben auf Reisen. Ausstellung zum 150. Todestag von Georg Weerth vom 16. Juni bis 15. September 2006

„Worin Weerth Meister war, worin er Heine übertraf (weil er gesunder und unverfälschter war) und in deutscher Sprache nur von Goethe übertroffen wird, das ist der Ausdruck natürlicher, robuster Sinnlichkeit und Fleischeslust.

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