Brillis Wort zum Montag

Ein Hund ein Wort

Redaktionshund Brilli mit grauer Baskenmütze

Sticky Rice – Folge 2

„Und die rotweiß gepunkteten Gummistiefel?“, fragt Hauskaspar II mit strengem Blick.
Die schmeckten scheußlich, und mit Recht landeten sie im Müll. Diese Worte liegen in meinem Blick.

Dann gleitet ebendieser wieder auf die literarischen Darstellungen des Hundes Sticky Rice in Colin Cotterills Buch.
„No bottom-self instant noodle pack, no drying squid, no garden vegetable. He had them all. And, cunning beast, he left no evidence because he ate everything; leaves, packets, laces. He gave a new definition to he word ‚consumable‘.“
Im ganzen Haushalt gab es niemals noch getrockneten Tintenfisch!
„Aber alles andere schon“, erfolgt das Gegenargument von Hauskaspar I prompt. „Als da sind: ungekochte Spaghetti, Makkaroni, Rigatoni, Farfalle und Fadennudeln. Als da sind: ungekochte Zucchini, Erdäpfel und Karfiolröschen. Als da sind: Krautblätter und Baumlaub, Bonbonschachteln und Bänder aller Art.“

„If you’ve never seen a dog chew through a breeze block and not spit out the crumbs, you’ve not met Sticky.“
Ich mache mir nichts aus Porenbeton1. Und dass ein Verspeisen desselben ohne Brösel-Ausspucken! vonstatten gehen soll, traue ich nicht mal Sticky Rice zu. Das verweise ich entschieden in das Reich der dichterischen Freiheit!

„The hounds were fourty metres ahaed and they’d found something amongst the debris. (Der zweite Hund heißt Gogo und kommt genauso schlecht weg wie Sticky Rice, Anmerkung B.P.) […] When Sticky comes across the unexepected he eats it. But it was obviously too big to eat because he was doing his the forward-backward tango an barking the hell out of it.“

Die Diskussion über angebliche! Parallelen zwischen dem Romanhund endet mit den Worten von Hauskaspar I: „Einen Unterschied gibt es zwischen euch: Noch nie war dir etwas zu groß, um zumindest gekostet zu werden.“

Ein herzliches Wuff,
Ihre Brilli Paralia

1: Wenn Sie mehr zum Baustoff Porenbeton, der übrigens nix mit Beton zu tun hat, den würde nämlich nicht einmal der Romanheld Sticky Rice schaffen zu verspeisen, wissen möchten, schauen Sie doch mal hier rein: Wikipedia-Porenbeton

Brillis Elektro Post

2 Gedanken zu „Brillis Wort zum Montag“

  1. Angeblich schmeckt Porenbeton wie Knäckebrot … Angeblich!
    Was die Pünktlichkeit betrifft: An MIR liegt es nicht. ICH reiche meine Arbeiten immer zeitgerecht ein.

    Mit herzlichen Wuffgrüßen
    Brilli Paralia

  2. Hallo Brilli!

    Alle Achtung,du bist heute sehr pünklich,
    brav,sehr löblich,
    Ich habe wegen Porenbeton nachgeschaut,
    ist nicht zu empfehlen,gell

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