Wichtige US-Bibliotheken unterstützen die Open Content Alliance.
In einem Artikel von heise online vom 22.10.2007 erfahren Sie mehr:
Wichtige US-Bibliotheken wie die der Smithsonian Institution oder das Boston Library Consortium (BLC) wollen ihre Bestände nicht von Konzernen Google oder Microsoft digitalisieren lassen, sondern in offenerer Form online verfügbar machen. Sie setzen dabei auf die Open Content Alliance (OCA), die den Bibliotheken keine Restriktionen etwa bei der Durchsuchbarkeit der eingescannten Bücher auferlegt. Vielmehr besteht mit der OCA die Möglichkeit, die Inhalte jedem Interessierten im Rahmen einer Wissensallmende („Public Domain“) frei zugänglich zu machen. Dabei sind aber eventuell noch bestehende Copyright-Auflagen zu beachten. Um den offenen Weg zu beschreiten, sind die dem OCA angeschlossenen Institutionen bereit, einen Kostenzuschuss für das Einscannen aus eigenen Mitteln zu zahlen. Der Zusammenschluss zur Förderung freier Inhalte verlangt dafür momentan 10 Cent pro Seite.