Urheberrecht im Alltag

Kopieren, bearbeiten, selber machen. Eine Publikation der Bundeszentrale für politische Bildung.

iRights.info erklärt einfach und verständlich, was man beim Kopieren von CDs beachten muss: Welche Regeln gibt es, wenn man eigene Musik macht, Filme dreht oder Bücher schreibt? Wie funktionieren freie Lizenzen? Wie hat sich das Urheberrecht entwickelt? Und was bedeutet das für Autoren und Nutzer? Das Buch kann gegen eine Bereitstellungspauschale in der Höhe von 2,00 Euro online bestellt werden.

Via heise.de und netbib weblog

1 Gedanke zu „Urheberrecht im Alltag“

  1. Dieses ganze Lizenzkram ist recht verwirrend. Ich bin immer auf der Suche nach Bildern (meist aus dem Expressionismus) und Gedichten, die ich auf meiner Seite benutzen kann. Leider stehen viele Bilder und Gedichte noch unter Copyright und es ist schon ein schwieriges Unterfangen, überhaupt erst herauszufinden wer die Urheberrechte an den Werken besitzt. Wenn man diese Person oder Institution ausfindig gemacht hat, braucht man noch die Kontaktdaten und wenn man dann versucht eine Genehmigung zu erhalten, bekommt man ganz klar ein enttäuschendes „No Go“ oder man muss eine Lizenzgebühr abdrücken, die für einen privaten Webmaster nicht bezahlbar sind.
    Ich finde eigentlich, dass nichts dagegen spricht ein Bild oder Gedicht auf einer Website verwenden zu können, wenn der Autor längst tot ist. Erstens gibt es genug Websites die sich nicht für das Urheberrecht interessieren und es dennoch veröffentlichen und Zweitens hat weder der verstorbene Autor, noch der Rechteinhaber, noch der Webmaster etwas davon, wenn man die Werke der Welt vorenthält.

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